© Volker Hinz

Ausstellung

Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung
Ausstellung

VOLKER HINZ

[vc_row][vc_column][vc_empty_space el_class=“trenner“][/vc_column][/vc_row][vc_row el_class=“article“][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

„WIE JÄGER MUSS MAN DIE KAMERA IM ANSCHLAG HALTEN“

„Ohne Hinz kein Brandt“ so der Ausspruch eines Kollegen, der die Arbeitsweise von Volker Hinz treffend beschreibt: Denn er war einfach immer dicht dran an den Politikern, den Schauspielern, den Sportlern – und an seinen berühmten Kollegen. 1974 kam er zum stern und hat dort bis 2012 unzählige Fotos gemacht, die zu Ikonen geworden sind: Die Sorgenfalten von Bundeskanzler Willy Brandt, Woody Allens Nase, Beckenbauer und Pelé nackt unter der Dusche. Seine Gabe: Details mit der Kamera festzuhalten, die völlig neue Blickwinkel von scheinbar Bekanntem zeigen: Die Füße von Claudia Schiffer – die verkrampften Hände von Yves Saint Laurent inklusive Zigarette während der Betrachter ein Porträt des weltbekannten Modemachers erwartet hätte. Sein Credo: „Als Fotograf müssen Sie immer ein bisschen vorausdenken, was passieren kann. Wie ein Jäger muss man die Kamera im Anschlag halten“.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“80″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][/vc_column][/vc_row]